Besuch Napoleonmuseum

Kurzbericht

Eindrücke der Schülerinnen und Schüler

Andrin & Nicolas: «Wir waren im Napoleonmuseum. Wir fanden die Glockenanlage cool. Man konnte da in den Zimmern an einer Schnur ziehen und dann hat es im Eingangsbereich geklingelt und der Diener wusste, dass in diesem Zimmer jemand etwas braucht. Ein Diener musste immer im Eingangsbereich sein und auch dort schlafen, damit er die Glocken hört. Schade fanden wir, dass nicht alle Bilder original waren. Die Totenmaske von Napoleon III. war sehr cool. Schade war, dass die Ohren der Maske gestohlen wurden. Alles in allem war es sehr cool!»

Lennox & Edin: «Wir waren im Napoleonmuseum auf dem Arenenberg. Napoleon III. und seine Mutter lebten dort. Im Schloss gab es ein Glockensystem. Das war sehr spannend und modern für damals. Schade war, dass man nicht auf die Möbel sitzen durfte. Das ist aber auch klar, weil die sonst kaputt gehen und die sind sehr teuer. Die Zimmer waren relativ klein, aber für damals waren sie gross. Es hat uns gut gefallen.»

Emira & Bleona: «Wir waren im Napoleonmuseum auf Schloss Arenenberg und es war cool. Leider waren aber nicht alle Bilder Originale. Die im Eingangsbereich von den ägyptischen Herrschern waren nachgemacht. Einige auf den Bildern haben Shisha geraucht. Das fanden wir lustig. Die Toiletten von früher waren sehr komisch. Es gab fast nirgends eine Spülung und jemand musste sie leeren und auf den Feldern verstreuen.»

Noel & Taghi: «Wir waren mit der Schule im Napoleonmuseum auf dem Arenenberg. Wir fanden die Führung sehr toll und interessant. Schade war aber, dass jeder Stuhl abgesperrt war. Wir wären gerne draufgesessen. Die Glockenanlage, die damals genutzt wurde, war sehr interessant, wäre aber wahrscheinlich heutzutage nervig. Was uns erstaunt hat, war, dass die Menschen früher immer kleiner waren als heute. Wir finden es toll, dass die Mutter Hortense so viele Möbel dagelassen hat und wir die heute anschauen können.»

Sanjai & Mark: «Wir fanden das Schloss Arenenberg sehr schön und der Eingang war sehr schön gestaltet. Wir fanden insgesamt die Einrichtung sehr schön eingerichtet. Aber uns hat es gewundert, dass die früher Billiard komplett anders gespielt haben ohne Löcher. Die Bilder waren manchmal so gross. Keine Ahnung, ob das nötig ist. Am spannendsten fanden wir, dass sie von den Toten eine Maske machen und der Arzt von Napoleon III. hat einfach sein Gesicht mehrmals als eine Maske hergestellt und hat das weiterverkauft. Insgesamt haben wir die Führung sehr cool gefunden und haben viel Neues erfahren.»

Abdullah & Tijana: «Wir waren im Schloss Arenenberg. Dort haben wir gesehen, wie Napoleon III. und seine Mutter und seine Ehefrau dort gelebt haben. Es war cool, das zu sehen, wie die früher gelebt haben. Es war alles kleiner als heute und die Führerin hat uns erzählt, dass auch die Menschen kleiner waren. Es waren auch sehr schöne Bilder, die da hingen. die Führerin hat uns auch alles klar gezeigt und auch erklärt, wie sie halt früher dort gelebt haben. Es waren halt auch die Möbel original und man durfte sie nicht anfassen oder draufsitzen. Es war cool mal so etwas zu sehen, weil natürlich auch spannend ist.»

Haytham & Alara: «Am 7. Oktober sind wir zum Schloss Arenenberg gefahren, wo Napoleon III. und seine Mutter und seine Ehefrau gelebt haben. Wir fanden es sehr spannend, weil es dort sehr viele schöne Bilder gab. Für ein Schloss war das Haus recht klein, aber hatte einen sehr schönen Ausblick auf den Bodensee. Wir haben die verschiedenen Räume des Hauses angeschaut, die Gänge waren klein so wie die Zimmer und Betten. Das lag daran, dass die Menschen damals nicht so gross wurden und auch leicht sitzend schliefen. Die Kleider waren damals sehr schön. Die Taille war sehr eng an sie herangebunden. Das war sicher schmerzhaft. Die Totenmaske von Napoleon III. hat uns am meisten fasziniert. Wir haben die Führung sehr genossen und würden, wenn wir wieder eine Chance hätten, nochmal hingehen.»

Nora & Fatemeh: «Wir sind im Napoleonmuseum auf Arenenberg gewesen. Wir fanden es sehr sehr spannend und sehr schön. Ein bisschen komisch war es, als uns die Frau vom Museum erzählt hat, dass die Mutter von Napoleon III. in diesem einen Zimmer in diesem Bett gestorben ist. Die Kleider, die sie früher trugen, waren sehr schön. Auch die Glockenanlage war echt spannend. Es war sehr schön es einmal zusehen und wir sind dankbar, dass das Schloss an den Kanton Thurgau gespendet worden ist.»

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